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Relation Between Spermatozoa Motility and Pregnancies Obtained During a Twenty‐year Follow‐up Period Spermatozoa Motility and Fertility
Author(s) -
BOSTOFTE E.,
SERUP J.,
REBBE H.
Publication year - 2009
Publication title -
andrologia
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.633
H-Index - 59
eISSN - 1439-0272
pISSN - 0303-4569
DOI - 10.1111/j.1439-0272.1983.tb00192.x
Subject(s) - gynecology , sperm motility , medicine , andrology , semen
Zusammenfassung Über die Beziehungen zwischen Spermatozoen‐Motilität und Schwangerschaften während einer 20jährigen Beobachtungszeit Bei 1077 Männern, die in den Jahren 1950–1952 wegen ihrer Fertilität untersucht wurden, erfolgte eine Fragebogenaktion hinsichtlich des Eintritts von Schwangerschaften. In 72.9% (785 Fälle) erfolgte eine Antwort. Es ergaben sich eine signifikante Korrelation zwischen einer besseren Motilität der Spermatozoen und der Anzahl von lebend geborenen Kindern sowie dem kürzesten Zeitintervall zur ersten Gravidität. Es lag keine Relation zwischen Motiliät und Abortrate vor oder anderen pathologisch verlaufenden Schwangerschaften. Mit einer schlechten Motilität war noch eine leidlich gute Chance, um Kinder zu bekommen (32.7%), im Vergleich zu 58.7% bei guter Motilität. Dementsprechend wird die Schlußfolgerung gezogen, daß die Bestimmung der Spermatozoen‐Motilität lediglich geeignet ist, um eine Klassifizierung der gering oder mäßig herabgesetzten Fertilität des Mannes vorzunehmen, nicht jedoch um eine schwere beeinträchtigte Fertilität zu diagnostizieren.

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