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Effect of Cryoprotective Media and Dilution Methods on the Preservation of Human Spermatozoa
Author(s) -
MAHADEVAN M.,
TROUNSON A.O.
Publication year - 2009
Publication title -
andrologia
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.633
H-Index - 59
eISSN - 1439-0272
pISSN - 0303-4569
DOI - 10.1111/j.1439-0272.1983.tb00152.x
Subject(s) - cryoprotectant , glycerol , sperm , cryopreservation , semen , andrology , chemistry , sperm motility , sucrose , diluent , biochemistry , biology , embryo , medicine , microbiology and biotechnology , nuclear chemistry
Zusammenfassung Der Einfluß von kryprotektiven Medien und Verdünnungsmedien auf die Erhaltung menschlicher Spermatozoen Menschliche Spermatozoen‐Erhaltungs‐Medium (HSPM), das aus 15% Glyzerin, 0,05 M Sucrose und 1% Glycin besteht, hat eine gleichwertige oder sogar bessere Kapazität die Spermatozoen‐Motilität und ‐ Vitalität zu erhalten als Eigelbzitratmedium (ECM), welches 15% Glyzerin enthält. Die Inseminationen mit dem Sperma, das in HSPM eingefroren wurde, hatten eine höhere Schwangerschaftsrate als wenn das Sperma in ECM eingefroren war. Glyzerin war DMSO oder Aethylenglykol als Kryoprotektants überlegen, obwohl die kryoprotektive Fähigkeit von 7,5% Glyzerin und 7,5% Aethylenglykol nicht signifikant differierten. Weder die Zusatz‐Temperatur noch die Methode des Zusatzes der Medien, die Glyzerin, DMSO oder Aethylenglykol enthielten, hatte irgendeinen Einfluß auf die Sper‐matozoen‐Überlebensart bei Tiefgefrierung. Raffinose (0,025 bis 0,05 M) oder Sucrose (0,05 bis 0,1 M) besserten die Überlebensrate der eingefrorenen Spermatozoen. Der pH von HSPM hatte keinen signifikanten Einfluß auf die Überlebensrate der tiefgefrorenen Spermatozoen; der ideale pH lag zwischen 6,5 und 7,0. Das Verhältnis von 1:1, 1:2, 1:3 und 1:4 des Verdünnungsmediums zum Sperma hatte keinen Einfluß auf die Überlebensrate der tiefgefrorenen Spermatozoen.