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Indomethacin & Spermatogenesis
Author(s) -
SANYAL S.,
PATRA P.B.,
NAG S.,
BISWAS N.M.
Publication year - 2009
Publication title -
andrologia
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.633
H-Index - 59
eISSN - 1439-0272
pISSN - 0303-4569
DOI - 10.1111/j.1439-0272.1980.tb00609.x
Subject(s) - gynecology , chemistry , prostaglandin , medicine , endocrinology
Zusammenfassung Zunahme der LH‐Aktion durch Prostaglandin E 2 zur Verhinderung der antispermatogenetischen Wirkung von Indomethacin Die Anwendung von Indomethacin (I.) bei sexuell ausgereiften männlichen Albinoratten (175–200 g) verursachte eine antigonadale Aktion durch Hemmung der Leydig‐Zellen, der männlichen Adnexe und des Spermatocyten‐Spermatiden‐Entwicklungs‐Prozesses. Die Zufuhr von PGE 2 oder PGF 2 a hatte keinen Einfluß auf das Kernvolumen der Leydigzellen oder auf die Organgewichte der akzessorischen Geschlechtsorgane; dagegen zeigte PGE 2 einen restorativen Effekt auf die Effizienz der Meiose, allerdings ohne eine statistische Signifikanz. Die Anwendung von LH bei I.‐behandelten Ratten führte zu einer Wiederherstellung der akzessorischen Drüsen, allerdings mit einem nichtsignifikanten Effekt auf Stufe 7 der Meiose. Eine Simultananwendung von I., LH und PGE 2 (nicht PGF 2 ) bedingte sowohl eine Wiederherstellung der akzessorischen Drüsen und der Spermatodenanzahl bis auf Werte der Kontrolltiere.

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