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Effect of Chronic Treatment with Prostaglandin E 2 on Male Rat Fertility
Author(s) -
HIB J.,
PONZIO R.O.,
VILAR O.
Publication year - 2009
Publication title -
andrologia
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.633
H-Index - 59
eISSN - 1439-0272
pISSN - 0303-4569
DOI - 10.1111/j.1439-0272.1979.tb02215.x
Subject(s) - epididymis , fertility , sperm , prostaglandin e2 , male fertility , contractility , andrology , microgram , endocrinology , medicine , prostaglandin , biology , population , biochemistry , environmental health , in vitro
Zusammenfassung Auswirkungen einer Langzeitbehandlung mit Prostaglandine E 2 auf die Fertilitit der mannlichen Ratte Fertile männliche Ratten wurden 30 bzw. 60 Tage lang mit Prostaglandin E 2 behandelt (100 μg/100 g Körpergewicht/Tag). Am Ende dieser Behandlung wurde die kontraktile Aktivität der Nebenhoden dieser Tiere untersucht. Anschließend wurden die Tiere getötet, deren Genitalorgane fixiert und für licht‐ und elektronenmikroskopische Untersuchungen vorbereitet. Es wurden weder morphologische Alterationen der Genitalorgane, noch Veränderungen der kontraktilen Aktivität der Nebenhoden festgestellt. Allerdings wurde eine signifikante Verminderung der Fertilität beobachtet; sie war erst 30 Tage nach Abbruch der Behandlung nicht mehr nachweisbar. Es ist bekannt, daß die Spermatozoenreifung ihr Endstadium erst im Nebenhoden erreicht. Es wird daher angenommen, daß die Reduzierung der Fertilität in dem Versuche auf die unvollständige Reifung der Keimdrüsenzellen zurückzuführen ist, deren Ursache in der Verkürzung der Zeit der Passage der Spermatozoen durch den Ductus epidydimidis liegt.

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