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Clinical Report about some Cases with Retrograde Ejaculation
Author(s) -
KRAGT F.,
SCHELLEN A.
Publication year - 2009
Publication title -
andrologia
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.633
H-Index - 59
eISSN - 1439-0272
pISSN - 0303-4569
DOI - 10.1111/j.1439-0272.1978.tb03053.x
Subject(s) - retrograde ejaculation , ejaculation , phenylpropanolamine , medicine , etiology , incidence (geometry) , mechanism (biology) , surgery , sphincter , urology , anesthesia , prostate , philosophy , physics , epistemology , cancer , optics
Zusammenfassung Es ist ein Anstieg der Fälle von retrograder Ejakulation zu erwarten, und zwar unter Einfluß folgender Faktoren: Der zunehmenden Anzahl von Gefäß‐ und Darmoperationen, der Zunahme von Querschnittläsionen als Folge von Verkehrsunfällen sowie der erhöhten Anwendung von Arzneimitteln, insbesondere von Hypotensiva. Nach einigen Bemerkungen über den Mechanismus der Ejakulation und über den Verschlußmechanismus des Sphincter internus werden einige Fallbeispiele besprochen. Danach wird ein Überblick über die Ätiologie der retrograden Ejakulation gegeben. Abschließend werden einige Behandlungsmöglichkeiten angegeben: intravaginales Urinieren nach dem Geschlechtsverkehr, und die Anwendung von Phenylpropanolamin, eines sogenannten α‐Sympathicomimetikums.

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