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Results obtained in cases of impaired Potency by transcerebral Electrostimulation
Author(s) -
Bartos Valeria,
Fornadi F.,
Molnar J.
Publication year - 2009
Publication title -
andrologia
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.633
H-Index - 59
eISSN - 1439-0272
pISSN - 0303-4569
DOI - 10.1111/j.1439-0272.1969.tb00513.x
Subject(s) - gynecology , medicine
Zusammenfassung In Ergänzung zu früheren Studien aus dem Jahre 1964 berichten die Verfasser jetzt über die Elektrostimulation bei 97 Patienten mit Potenzstörungen, Anorexia nervosa, hypothalamischer Amennorrhoe, Sterilität bei hypothalamischer Anovulation und Ejakulatio‐praecox‐Syndrom. Diese Patienten wurden zuerst andrologisch, urologisch und neuropsychologisch untersucht. Außerdem wurden vor und nach der Behandlung die 17‐Ketosteroidausscheidung und die Ausscheidung von HCG im 24‐Stunden‐Urin bestimmt. Die transcerebrale Elektrostimulation wurde 2 mal wöchentlich durchgefuhrt, und zwar mit dem Transistor‐Elektrostimulator von Kaffka (3–4 mA bei 6–9 Volt). Dauer der Behandlung jeweils 15–20 Min. Bei 30 Patienten wurden außerdem Testosterontabletten verordnet. Das Ergebnis zeigt, daß bei 75 Patienten eine weitgehende Besserung ihrer Beschwerden eintrat. Das Ejakulatio‐praecox‐Syndrom ließ sich allerdings durch diese Art der Behandlung nicht bessern. Die 17‐Ketosteroidausscheidung zeigte einen geringen Anstieg. Es kann festgestellt werden, daß die transcerebrale Elektrostimulation einen Einfluß auf das Hypothalamus‐Limbus‐System besitzt.

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