z-logo
Premium
23. F. Weiling: Läßt sich die Zahl der Initialzellen der embryonalen Sproßanlage höherer Pflanzen mit Hilfe von Röntgenmutanten ermitteln?
Publication year - 1962
Publication title -
berichte der deutschen botanischen gesellschaft
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.871
H-Index - 87
eISSN - 1438-8677
pISSN - 0365-9631
DOI - 10.1111/j.1438-8677.1962.tb02529.x
Subject(s) - chemistry
Zusammenfassung Unter der Annahme, daß das sporogene Gewebe einer Pflanze bzw. des einem Vegetationspunkt entsprechenden Pflanzenabschnittes sich ausschließlich und zu gleichen Teilen von den zugehörigen Initialzellen herleitet, wird die Beziehung aufgezeigt, in der die Zahl a der unabhängig von einer Röntgenbestrahlung vorhandenen Sproßinitialen zur Überlebensrate, zu den Spaltungsverhältnissen der X2‐Generation und zur Häufigkeitsverteilung der Mutationen je Pflanze steht. Es wird an Hand der von G aul (1959) für Einzelährennachkommenschaften der Gerste mitgeteilten Häufigkeitsverteilungen der Mutationen der Nachweis geführt, daß das angegebene Modell bei dieser Pflanze als gegeben und die Bestimmung der Zahl a bei Pflanzen dieses Modells mit Hilfe der angegegebenen Beziehungen unter günstigen Bedingungen als möglich betrachtet werden muß

This content is not available in your region!

Continue researching here.

Having issues? You can contact us here