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46. Maximilian Steiner: Zum histochemischen Nachweis des Natriums in der Pflanze
Publication year - 1935
Publication title -
berichte der deutschen botanischen gesellschaft
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.871
H-Index - 87
eISSN - 1438-8677
pISSN - 0365-9631
DOI - 10.1111/j.1438-8677.1935.tb01923.x
Subject(s) - gynecology , chemistry , political science , medicine
Zusammenfassung1 . Zumhistochemischen Nachweis des Natriums wird die Fällungals Natrium‐Zink‐Uranylazetat vorgeschlagen. Die Art der Durchführung der Reaktion und das entstehende Kristallprodukt werden beschrieben. 2 . Die neue Methode hat gegenüber dem bisher verwendeten Uranylazetatverfahren wesentliche Vorteile: höhere Empfindlichkeit unter den praktisch in Frage kommenden Durchführungsbedingungen und die Möglichkeit eines weitgehend lokalisierten Nachweises bei natriumreichen Pflanzen. Eine Störung durch andere in der Pflanze zu erwartende anorganische Salze kommt nicht in Betracht. 3 . Die gute Verwendbarkeit wird an einer Anzahl von histochemischen Natriumbestimmungen bei Salzpflanzen und Gewächsen salzfreien Bodens belegt.

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