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Utilisation de l'isoproturon seul ou en association avec d'autres matières actives, en post‐levée en hiver et au printemps sur blé et orge d'hiver
Author(s) -
BERGER B.,
HEITEFUSS R.
Publication year - 1990
Publication title -
weed research
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.693
H-Index - 74
eISSN - 1365-3180
pISSN - 0043-1737
DOI - 10.1111/j.1365-3180.1990.tb01711.x
Subject(s) - gynecology , chemistry , horticulture , forestry , biology , medicine , geography
Zusammenfassung: In einem zweijährigen Versuch auf zwei Standorten (Sand‐ und Lehmboden) wurde Isoproturon allein und in Kombination mit Dinoseb‐acetat und Bifenox zum Nachauflauf Winter (NA‐W) Termin und zum Nachauflauf Frühjahr (NA‐F) Termin in Wintergerste und Winterweizen eingesetzt. Obwohl nach einer Nachauflauf‐Winter Behandlung die anfänglichen Herbizidbelastungen im Böden höher waren, sind nach unseren Ergebnissen im Vergleich zu einer Nachauflauf‐Frühjahr Behandlung am Ende der Vegetationsperiode keine erhöhten Rückstände von Isoproturon zu erwarten. Die DT‐50‐Werte von Isoproturon in den beiden Versuchsjahren und Böden lagen zwischen 12 und 33 Tagen, die DT‐90‐Werte schwankten im Bereich von 34 bis 68 Tagen. Ein Einfluß der mit Isoproturon kombinierten Wirkstoffe auf dessen Abbau im Boden war nicht festzustellen. Eine bessere Unkrautwirkung der NA‐W‐Behandlung führte besonders bei starker Verunkrautung zu höheren Erträgen.