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Photoallergie
Author(s) -
Wilm Anna,
Berneburg Mark
Publication year - 2015
Publication title -
jddg: journal der deutschen dermatologischen gesellschaft
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.463
H-Index - 60
eISSN - 1610-0387
pISSN - 1610-0379
DOI - 10.1111/ddg.12535_suppl
Subject(s) - physics , gynecology , art , microbiology and biotechnology , medicine , biology
Zusammenfassung Substanzen, die entweder topisch oder systemisch appliziert wurden, können nach Exposition mit ultravioletter (UV‐)Strahlung zu photoallergischen Reaktionen an der Haut führen. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um photoallergische Kontaktdermatitiden durch Stoffe, die topisch auf die Haut aufgebracht wurden. Deutlich seltener sind dagegen die systemisch ausgelösten Photoallergien. Zentrale diagnostische Methode zur Sicherung einer photoallergischen oder phototoxischen Reaktion ist der sogenannte Photopatchtest. Hierbei handelt es sich, vereinfacht gesagt, um die belichtete Variante des konventionellen Epikutantests.