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Dermatoskopie amelanotischer und hypomelanotischer Melanome
Author(s) -
StojkovicFilipovic Jelena,
Kittler Harald
Publication year - 2014
Publication title -
jddg: journal der deutschen dermatologischen gesellschaft
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.463
H-Index - 60
eISSN - 1610-0387
pISSN - 1610-0379
DOI - 10.1111/ddg.12368_suppl
Subject(s) - medicine , gynecology
Zusammenfassung Das amelanotische Melanom ist ein nichtpigmentierter Subtyp des kutanen Melanoms. Seine klinische Diagnose stellt eine Herausforderung dar, weil es eine Vielzahl anderer Hautkrankheiten wie gutartige oder maligne melanozytäre und nichtmelanozytäre Tumoren sowie entzndliche Hauterkrankungen imitieren kann. Wie bei den diagnostischen Fortschritten bei pigmentierten Läsionen, könnte die Dermatoskopie den Kliniker auch bei der Diagnose der nichtpigmentierten Hauttumoren im Allgemeinen und den amelanotischen Melanomen im Besonderen untersttzen. Wir haben eine Literatursuche durchgefhrt, um die wichtigsten dermatoskopischen Kriterien bei der Begutachtung amelanotischer und hypomelanotischer Melanome herauszufiltern. Darber hinaus stellen wir acht konsekutive Fälle vor und diskutieren deren klinische und dermatoskopische Charakteristika vor dem Hintergrund der publizierten Daten.

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