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Pilonidalsinus
Author(s) -
V. Wienert,
Horst Mlitz,
Bettina Prinz
Publication year - 2003
Publication title -
jddg: journal der deutschen dermatologischen gesellschaft
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.463
H-Index - 60
eISSN - 1610-0387
pISSN - 1610-0379
DOI - 10.1046/j.1610-0387.2003.02512.x
Subject(s) - citation , computer science , information retrieval , library science
Die betroffenen Patienten sind zwischen 20 und 40 Jahre alt, weshalb eine chirurgische Sanierung aus gesundheitlichen Gründen praktisch immer möglich ist. Die Chancen für einen Erfolg sind am besten, wenn keine akute Entzündung vorhanden ist. In akuten Fällen wird lediglich die abszedierende Entzündung eröffnet, um den Eiter abfliessen zu lassen. Für eine definitive Sanierung des Pilonidalsinus ist es von Vorteil, wenn gar keine Entzündung vorhanden ist. Bei einer chronischen Entzündung mit immer wiederkehrender Sekretion aus den Fisteln (Hautöffnungen) schlage ich eine präoperative Behandlung mit Antibiotika vor.

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