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Das „kreative Milieu” — nur theoretisches Konzept oder Instrument der Regionalentwicklung?
Author(s) -
Martina FromholdEisebith
Publication year - 1999
Publication title -
raumforschung und raumordnung
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1869-4179
pISSN - 0034-0111
DOI - 10.1007/bf03184486
Subject(s) - variety (cybernetics) , plan (archaeology) , selection (genetic algorithm) , sociology , key (lock) , political science , humanities , epistemology , computer science , philosophy , geography , artificial intelligence , computer security , archaeology
Kurzfassung Theorien erfolgreicher Regionalentwicklung, die wie das Konzept des kreativen Milieus auf die Bedeutung persönlicher Kontaktnetze verweisen, wecken zu Recht das Interesse von Praktikern der regionalen Entwicklungsplanung. Dieser Beitrag stellt grundlegende Aussagen des Konzepts vor und bewertet sie hinsichtlich einer möglichen Instrumentalisierung. Ausgewählte Beispiele kreativer Milieus im In-und Ausland unterstreichen die Variantenbreite, aber auch Unplanbarkeit der hierunter faßbaren regionalen Entwicklungsverläufe. Abschließend können dennoch einige Ideen präsentiert werden, wie sich der Milieu-Ansatz trotz gewisser Vorbehalte für die Regionalentwicklung nutzen ließe.

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