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Indikatorengestütztes Controlling der Richtplanung in der Schweiz
Author(s) -
Barbara Schultz,
Marco Keiner,
Willy A. Schmid
Publication year - 2002
Publication title -
raumforschung und raumordnung
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1869-4179
pISSN - 0034-0111
DOI - 10.1007/bf03184194
Subject(s) - spatial planning , plan (archaeology) , regional planning , german , regional science , political science , scale (ratio) , environmental planning , management science , operations research , engineering , urban planning , geography , cartography , civil engineering , archaeology
Kurzfassung In der Fachliteratur mehren sich seit geraumer Zeit wieder Beiträge, die die Einführung eines Controlling in der Regionalplanung fordern. Die Idee des Controlling in der Raumplanung ist nicht neu, aber zu einer breiten und institutionalisierten Umsetzung ist es bisher nicht gekommen. In der Schweiz wird das Thema Controlling in der Raumplanung seit Mitte der 90er Jahre intensiv diskutiert und seit kurzem werden verstärkt Anstrengungen unternommen, Controlling als integralen Bestandteil der kantonalen Richtplanung zu etablieren. Zahlreiche kantonale Raumplanungsämter erarbeiten Controllingkonzepte für die Richtpläne, die in Bezug auf Inhalt und Maßstab mit den deutschen Regionalplänen vergleichbar sind. Am Fallbeispiel des Kantons Luzern werden im folgenden Beitrag methodische Arbeitsschritte zur Einführung und Durchführung eines Controllingkonzepts dargestellt. Abschließend wird erörtert, ob sich ein solcher Ansatz auf die Regionalplanung in Deutschland übertragen lässt.

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