
Lösungsansatz zum Gewichtungsproblem der Förderindikatoren beim Übergang zu einem gesamtdeutschen Modell
Author(s) -
Barbara Schwengler,
Jan Binder
Publication year - 2006
Publication title -
raumforschung und raumordnung
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1869-4179
pISSN - 0034-0111
DOI - 10.1007/bf03183177
Subject(s) - german , ranking (information retrieval) , geography , humanities , regional science , political science , computer science , philosophy , artificial intelligence , archaeology
Kurzfassung In regelmäßigen Abständen werden die regionalen Fördergebiete im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ neu abgegrenzt. Die Abgrenzung erfolgt anhand eines Gesamtindikators, der sich aus verschiedenen Indikatoren zur Arbeitsmarkt- und Einkommenssituation zusammensetzt. Bisher wurde die Förderbedürftigkeit der Regionen in West- und Ostdeutschland mit getrennten Modellen ermittelt. Beim Übergang zu einem gesamtdeutschen Modell kommt es bei der Verknüpfung der verschiedenen Indikatoren zu unplausiblen Rangplatzverschiebungen. Der folgende Artikel erklärt diese und zeigt Lösungsansätze auf.