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Vom maroden Hafen zur glitzernden Nebencity: die London Docklands
Author(s) -
Klaus Zehner
Publication year - 2008
Publication title -
raumforschung und raumordnung
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1869-4179
pISSN - 0034-0111
DOI - 10.1007/bf03183162
Subject(s) - ideology , prime minister , postmodernism , port (circuit theory) , sociology , politics , prime (order theory) , economic history , humanities , political science , history , law , art , engineering , philosophy , epistemology , electrical engineering , mathematics , combinatorics
Kurzfassung Der Umbau innenstadtnaher Häfen zu lukrativen Standorten für hochwertige Dienstleistungseinrichtungen und Wohnungen zählt zu den bedeutendsten jüngerenVeränderungen in Hafenstädten. Die London Docklands liefern hierfür das europäische Paradebeispiel. Allerdings wurde die Strategie der unter Premierministerin Thatcher in den 1980er und frühen 1990er Jahren vollzogenen Entwicklung der Docks von einem maroden Hafengebiet zu einer postmodernen Edge City nordamerikanischen Zuschnitts damals sehr emotional und kontrovers diskutiert. Ziel dieses Beitrags ist es, losgelöst von ideologischen und politischen Perspektiven die städtebaulichen, sozialen und wirtschaftlichen Resultate sowie die Strategien der Hafenerneuerung in London einer kritischen Analyse zu unterziehen.

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