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Virtueller Gewerbeflächenpool — Ein Modell regionalplanerischer Mengensteuerung der Siedlungsflächenentwicklung
Author(s) -
Stefan Greiving,
Michael Höweler
Publication year - 2008
Publication title -
raumforschung und raumordnung
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1869-4179
pISSN - 0034-0111
DOI - 10.1007/bf03183132
Subject(s) - settlement (finance) , real estate , business , control (management) , estate , supply and demand , quality (philosophy) , space (punctuation) , computer science , economics , payment , finance , microeconomics , management , philosophy , epistemology , operating system
Kurzfassung Der Bereich der Gewerbeflächenentwicklung ist durch ein „Baulandparadoxon“ gekennzeichnet: trotz großer Flächenreserven geht die Inanspruchnahme von Freiraum weiter, weil die angebotenen Flächen nach Lage und Standortqualität nicht den Anforderungen der nachfragenden Unternehmen entsprechen. Dazu trägt neben dem Städtebaurecht ein Regionalplanungsmodell wie in Nordrhein-Westfalen oder Hessen bei, bei dem positiv allokative Festlegungen für Siedlungsflächen getroffen werden. Der vorliegende Beitrag stellt ein Modell vor, das über eine regionalplanerische Mengensteuerung in Kombination mit einem landesplanerischenVertrag eine Alternative bietet, die beiden Zielsetzungen gerecht wird: Flächen sparen und nachfragegerecht Gewerbeflächen bereitstellen.

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