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Zur Definition von Sonderfällen in der linearen Schalentheorie
Author(s) -
Rothert H.
Publication year - 1971
Publication title -
zamm ‐ journal of applied mathematics and mechanics / zeitschrift für angewandte mathematik und mechanik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.449
H-Index - 51
eISSN - 1521-4001
pISSN - 0044-2267
DOI - 10.1002/zamm.19710510701
Subject(s) - physics , gynecology , philosophy , medicine
Abstract Ausgehend von der linearen thermoelastischen konstitutiven Gleichung für das dreidimensionale Kontinuum, werden Grundgleichungen einer Theorie elastischer Schalen angegeben. Diese als erste Approximation bekannte infinitesimale Theorie elastischer Schalen erweist sich jedoch häufig im Anwendungsfall als numerisch zu aufwendig lösbar. Darüber hinaus ist jede „abgeleitete” Schalentheorie mit Widersprüchen behaftet, die das Ergebnis mehr oder minder stark verfälschen können und eine Eingrenzung ihres „Unschärfebereiches” erforderlich machen. Es wird deshalb empfohlen, grundlegende Vereinfachungen durch die Definition von Sonderfällen einzuführen. Mit Hilfe einer auch mechanisch deutbaren Aufspaltung der konstitutiven Beziehung für den Spannungstensor gelingt es, die bekannten Sonderfälle der Schalentheorie übersichtlich herzuleiten und eine fehlergleiche Approximation sicherzustellen.

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