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Beiträge zur Chemie des Phosphors. 235. Zur Darstellung größerer Mengen von Diphosphan(4) im Laboratorium
Author(s) -
Baudler M.,
Ständeke H.,
Borgardt M.,
Strabel H.,
Dobbers J.,
Muntenbeck H.,
Schöner Ch. P.,
Faber W.,
Krause U. M.,
Kronenberg W.
Publication year - 1995
Publication title -
zeitschrift für anorganische und allgemeine chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.354
H-Index - 66
eISSN - 1521-3749
pISSN - 0044-2313
DOI - 10.1002/zaac.19956210704
Subject(s) - chemistry , physics
Die Herstellung von mehreren hundert Gramm Diphosphan(4) durch Hydrolyse von Calciumphosphid in einer halbkontinuierlichen Arbeitsweise sowie die Handhabung größerer Mengen dieser Verbindung werden beschrieben. Gegenüber früheren Angaben [12] konnte die Ausbeute um 37 Prozent gesteigert werden bei gleichzeitiger Vergrößerung der zugänglichen Gesamtmenge. Der während der Darstellung und Reinigung auftretende weiße Feststoff ist nicht, wie früher angenommen [25, 8], Triphosphan(5) oder ein anderes neues Phosphorhydrid, sondern vielmehr eine Clathratverbindung von Diphosphan(4) bzw. den Phosphanen P n H n+2 (n = 2–4) und Wasser.

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