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Bildung siliciumorganischer Verbindungen. 82. Phosphorylierte Carbosilane
Author(s) -
Fritz G.,
Braun U.
Publication year - 1980
Publication title -
zeitschrift für anorganische und allgemeine chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.354
H-Index - 66
eISSN - 1521-3749
pISSN - 0044-2313
DOI - 10.1002/zaac.19804690128
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry , stereochemistry
Die Umsetzung von (Cl 2 SiCH 2 ) 3 mit LiPme 2 bzw. me 3 SiPme 2 (me = CH 3 ) im Molverhältnis 1:1 führt bevorzugt zu Verbindung 1 (70°) neben 2 ; im Verhältnis 1:2 zu Gemischen der Verbindungen 1, 2, 3 . [(me 2 P) 2 SiCH 2 ] 3 4 wird aus (Cl 2 SiCH 2 ) 3 mit LiPme 2 im Molverhältnis 1:6 zugänglich. Einsinnig verlaufende Phosphorylierungsreaktionen werden ermöglicht durch Begrenzung der funktionellen Gruppen im 1,3,5‐Trisilacyclohexan oder durch Wahl der sterisch anspruchsvollen (me 3 Si) 2 P‐Gruppe. So bildet sich aus Monobromo‐l,3,5‐trisilacyclohexan mit LiPme 2 oder me 3 SiPme 2 ausschließlich Verbindung 5 , und (HSiBrCH 2 ) 3 bildet bei entsprechenden Umsetzungen im Molverhältnis 1:3 das [(me 2 P)SiHCH 2 ] 3 6 ; (meSiBrCH 2 ) 3 mit me 3 SiPme 2 das [(me 2 P)SimeCH 2 ] 3 7 . (Cl 2 SiCH 2 ) 3 reagiert mit LiP(Sime 3 ) 2 im Molverhältnis 1:1 zu Verbindung 8 und bei der Umsetzung im Molverhältnis 1:3 zu [(me 3 Si) 2 PSiClCH 2 ] 3 9 ..

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