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Gemischtligandkomplexe des Nickel(0) und Kobalt(I) mit anionischen Liganden des Typs E(C 6 H 5 ) 3 − (E  Ge, Sn, Pb)
Author(s) -
Uhlig E.,
Hipler B.,
Müller P.
Publication year - 1978
Publication title -
zeitschrift für anorganische und allgemeine chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.354
H-Index - 66
eISSN - 1521-3749
pISSN - 0044-2313
DOI - 10.1002/zaac.19784470102
Subject(s) - chemistry , nickel , medicinal chemistry , stereochemistry , organic chemistry
(Ph 3 P) 2 Ni°(C 2 H 4 ) reagiert mit Verbindungen des Typs M I EPh 3 unter Substitution zu Gemischtligand‐Komplexen M I Ni°(PPh 3 ) 3 (EPh 3 )(THF) x (E Ge[Ia], Sn[Ib], Pb[Ic]) bzw. M I 3 Ni°(PPh 3 ) 3 (EPh 3 ) (THF) x (E Ge[IIa], Sn[IIb]). Analoge Komplexe mit dem Liganden SiPh 3 − konnten nicht isoliert werden, da LiSiPh 3 mit komplex gebundenem PPh 3 zu SiPh 4 reagiert. Versuche zur Synthese von Nickel(II)‐Komplexen des Liganden SnPh 3 − blieben ohne Erfolg, es wurden nur mögliche Zersetzungsprodukte dieser Verbindungen isoliert [(nBu 2 PPh) 2 Ni(Ph)Cl und Na x Ni(PPh 3 ) 4−X (SnPh 3 ) x (THF) Y ]. Die Umsetzung von (Ph 3 P) 3 CoCl mit NaSnPh 3 führt zu NaCo I (PPh 3 ) 2 (SnPh 3 ) 2 (THF) 7 . Aus den 1 H‐NMR‐ und den 119 Sn‐Mößbauerspektren ergibt sich, daß die Donatorwirkung der Liganden SnPh 3 − beim Übergang von Ib zu IIb ansteigt. Daraus resultiert für IIb eine im Vergleich zu Ib höhere π‐Backdonation. IV ist paramagnetisch, das VIS‐Spektrum kann auf der Basis der Kristallfeldtheorie erklärt werden.

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