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Beiträge zur Chemie des Phosphors, 45. Triphenyl‐cyclotriphosphan ‐ ein Derivat des P 3 H 3
Author(s) -
Baudler M.,
Bock M.
Publication year - 1973
Publication title -
zeitschrift für anorganische und allgemeine chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.354
H-Index - 66
eISSN - 1521-3749
pISSN - 0044-2313
DOI - 10.1002/zaac.19733950105
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Triphenyl‐cyclotriphosphan‐dikalium ( 2 ) wird lösungsmittelfrei bei der Metallierung von Pentaphenyl‐cyclopentaphosphan ( 3 ) mit der stöchiometrischen Menge Kalium in Benzol erhalten, außerdem durch Fällung der entsprechenden Reaktionslösung in Tetrahydrofuran mit Toluol oder Petroläther. Beim Abziehen des Solvens zur Trockene wird dagegen 2 · THF gebildet. 2 bzw. 2 · THF reagieren mit Jod bei − 78 °C zu den Verbindungen K2(CSH5P)3J2 ( 4 ) bzw. 4 · THF. Diese zerfallen in Lösung in Kalium‐jodid und das bisher nicht bekannte Triphenyl‐cyclotriphosphan ( 1 ), daa rein isoliert werden konnte. 1 unterscheidet sich von 3 durch das charakteristische Schmelzverhalten und das osmometrische Molekulargewicht sowie vor allem durch das IB‐ und Massenspektrum. Es ist bei − 20°C mehrere Wochen beständig, lagert sieh aber leicht ‐ vor allem bei etwas höherer Temperatur ‐ in das stabilere 3 urn.

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