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Einige Aussagen über die Bindungseigenschaften von Silyl‐, Germyl‐ und Stannylphosphinen auf der Grundlage ihrer 31 P‐NMR‐Verschiebungen und zu deren Interpretation mit Hilfe der Theorie von Letcher und van Wazer
Author(s) -
Engelhardt G.
Publication year - 1972
Publication title -
zeitschrift für anorganische und allgemeine chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.354
H-Index - 66
eISSN - 1521-3749
pISSN - 0044-2313
DOI - 10.1002/zaac.19723870107
Subject(s) - chemistry , philosophy
Die 31 ‐PNMR‐chemischen Verschiebungen einiger Silyl‐, Germyl‐ und Stannylphosphine vom Typ (R 3 M) n PX 3–n (M = Si, Ge, Sn; R = H, CH 3 , C 6 H 5 , C 4 H 9 ; X = CH 3 , C 6 H 5 H) werden auf der Grundlage der Theorie von LETCHER und VAN WAZER sowie an Hand der Verschiebungsinkremente der R 3 M‐Gruppen diskutiert. Es ergibt sich, daß sowohl in der GeP‐ als auch in der SnP‐Bindung (P(3p) → M(nd)) π‐Wechselwirkungen eine Rolle spielen, die in der SiP‐Bindung nicht nachgewiesen werden können. Die allgemeine Anwendbarkeit der Theorie von LETCHER und VAN WAZER wird kritisch betrachtet.

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