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Über Peroxoverbindungen. IX. Zur Reaktion von Alkylhydroperoxiden und Triphenylsilyl‐hydroperoxid mit Natrium‐bis‐(trimethylsilyl)‐amid
Author(s) -
Bressel B.,
Blaschette A.
Publication year - 1970
Publication title -
zeitschrift für anorganische und allgemeine chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.354
H-Index - 66
eISSN - 1521-3749
pISSN - 0044-2313
DOI - 10.1002/zaac.19703770212
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Abstract Alkylhydroperoxide ROOH werden durch NaN[Si(CH 3 ) 3 ] 2 in Äther rasch und quantitative in die Natriumalkylperoxid NaOOR überführt. Diese fallen in reiner und reaktionsfähiger Form an und eignen sich zur Darstellung disubstituierter Peroxide. So wurden (C 6 H 5 ) 3 SiOOC(C 6 H 5 ) 3 aus (C 6 H 5 ) 3 SiCl und NaOOC(CH 6 H 5 ) 3 (CH 3 ) 3 ·SiOOC(CH 3 ) 3 aus (CH 3 ) 3 SiCl uns NaOOC(CH 3 ) 3 sowie zum Vergleich auch (C 6 H 5 ) 3 SIOC·(C 6 H 5 ) 3 aus (C 6 H 5 ) 3 CCl und NaOSi(C 6 H 5 ) 3 erhalten. Triphenylsilylhydroperoxid wird bei ‐So bis −20°C in aprotonischen Lösungsmitteln durch äquimolare Mengen NaN[Si·(Ch 3 ) 3 ] 2 . NaH, NaNH 2 oder Li‐n‐C 4 H 9 über ein unterhalb von −20°C stabiles blaues Radikalanion zu Phenol und [(C 6 H 5 ) 2 SiO] x abgebaut. Das ESR‐Spektrum des Radikals wird mitgeteilt.

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