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Komplexchemisches Verhalten von funktionellen Derivaten des 2‐äthyl‐pyridins. VI. Das β‐(Bis‐phenyl‐phosphino)‐äthyl‐pyridin‐(2)
Author(s) -
Uhlig E.,
Maaser M.
Publication year - 1966
Publication title -
zeitschrift für anorganische und allgemeine chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.354
H-Index - 66
eISSN - 1521-3749
pISSN - 0044-2313
DOI - 10.1002/zaac.19663440312
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Abstract β‐(Bis‐phenyl‐phosphino)‐äthyl‐pyridin‐(2) (PhPäP) bildet mit Salzen des Nickel(II), Kobalt(II) und Zink(II) vorwiegend 1,1‐Komplexe, denen auf Grund ihres physikalischen Verhaltens eine verzerrt tetraedrische Struktur zugeschrieben wird. Eine Ausnahme macht dabei die diamagnetische Verbindung Ni(PhPäP)(NCS) 2 . Diamagnetismus zeigen auch die 1,2‐Komplexe Ni(PhPäP) 2 J 2 und [Ni(PhPäP) 2 ](ClO 4 ) 2 . Sie sind wahrscheinlich verzerrt oktaedrisch bzw. planar‐quadratisch gebaut. Von Kupfer(I) konnten die Komplexe Cu(PhPäP)Cl und Cu(PhPäP)Br dargestellt werden.