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Über die Reaktionsweisen unpolarer Metall‐nitrosyltricarbonyleisen‐Verbindungen
Author(s) -
Hieber W.,
Klingshirn W.
Publication year - 1963
Publication title -
zeitschrift für anorganische und allgemeine chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.354
H-Index - 66
eISSN - 1521-3749
pISSN - 0044-2313
DOI - 10.1002/zaac.19633230511
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Quecksilber‐bis‐(nitrosyltricarbonyleisen), Hg(Fe(NO)(CO) 3 ) 2 , schließt sich in seinem reaktiven Verhalten weitgehend dem isoelektronischen Quecksilber‐bis‐(tetracarbonylkobalt), Hg(Co(CO) 4 ) 2 , an. Mit Verbindungen des dreiwertigen Phosphors und seinen Homologen, speziell Phosphinen u. ä., treten Substitutionsreaktionen unter Erhaltung des Formeltyps ein, entsprechendwährend bei den Umsetzungen mit N‐Basen und Isonitrilen (L) Basenreaktionen festgestellt werden, d. h. es findet hierbei unter Freisetzung von 1,5 Mol CO/Fe eine Valenzdisproportionierung des Metallatoms statt, z. B.. Auch andere unpolare Metall‐nitrosyltricarbonyleisen‐Verbindungen wie Zinn(IV)‐tetrakis‐(nitrosyltricarbonyleisen), Chlorozinn(IV)‐tris‐(nitrosyltricarbonyleisen) und Cadmium‐Verbindungen geben solche Substitutionsreaktionen mit Triphenylphosphin und ‐arsin.

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