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Massenspektrometrische Untersuchungen an Siliciummethylen‐Verbindungen
Author(s) -
Fritz G.,
Buhl H.,
Grobe J.,
Aulinger F.,
Reering W.
Publication year - 1961
Publication title -
zeitschrift für anorganische und allgemeine chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.354
H-Index - 66
eISSN - 1521-3749
pISSN - 0044-2313
DOI - 10.1002/zaac.19613120309
Subject(s) - chemistry , mass spectrum , ring (chemistry) , methylene , atom (system on chip) , stereochemistry , medicinal chemistry , mass spectrometry , organic chemistry , chromatography , computer science , embedded system
1 Es werden die Massenspektren der linearen methylierten Si‐Methylen‐Verbindungen [(CH 3 ) 3 Si] 2 CH 2 , [(CH 3 ) 3 SiCH 2 ] 2 Si(CH 3 ) 2 , [(CH 3 ) 3 SiCH 2 Si(CH 3 ) 2 ] 2 CH 2 und der ringförmigen Verbindungen Si 3 (CH 2 ) 3 (CH 3 ) 6 (Sechsring) und Si 4 (CH 2 ) 4 (CH 3 ) 8 (Achtring) angegeben und verglichen. Die Spektren beider Typen besitzen charakteristische Massen, die bevorzugt durch Spaltung der SiC‐Bindung entstehen. Die ringförmigen Verbindungen sind gegen Elektronenstoß beständiger als die linearen. 2 Nach den Massenspektren nimmt die Beständigkeit des Molekelgerüstes in Siliciummethylen‐Verbindungen mit der Substitution am C‐Atom zwischen den beiden Silylgruppen ab. Besonders stabil ist das (CH 3 ) 2 SiCHSi(CH 3 ) 3 , Häufigkeit des Molekelions 20,2%. Alle Massen mit größerer Häufigkeit können Formelbruchstücken zugeordnet werden .

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