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Über die Bildung von Silicium‐Stickstoffverbindungen in der Glimmentladung. I. Das Tris‐trichlorsilylamin (SiCl 3 ) 3 N
Author(s) -
Pflugmacher A.,
Dahmen H.
Publication year - 1957
Publication title -
zeitschrift für anorganische und allgemeine chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.354
H-Index - 66
eISSN - 1521-3749
pISSN - 0044-2313
DOI - 10.1002/zaac.19572900308
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Bei der Umsetzung von SiCl 4 und N 2 in der Glimmentladung entsteht neben einer Reihe von öligen und harzartigen Produkten das (SiCl 3 ) 3 N als kristalline Substanz. Sie kommt in zwei polymorphen Modifikationen vor, deren stabile einen Fp. von 78° und deren instabile einen solchen von 44°C hat. Durch Kondensation unter SiCl 4 ‐Austritt entstehen aus dem (SiCl 3 ) 3 N 2 Reihen von Verbindungen, von denen die eine cyclische Struktur und kristalline Beschaffenheit, die andere aber kettenförmigen Aufbau und öligen Charakter besitzt.

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