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Untersuchungen am Magnetogrammträger. III. Zur Kenntnis des Zusammenhanges zwischen Darstellungbedingungen von Magnetiten und γ‐Eisen(III)‐oxyden und deren magnetischen Eigenschaften
Author(s) -
Simon A.,
Ackermann G.
Publication year - 1956
Publication title -
zeitschrift für anorganische und allgemeine chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.354
H-Index - 66
eISSN - 1521-3749
pISSN - 0044-2313
DOI - 10.1002/zaac.19562850324
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Es werden Untersuchungen beschrieben, die die Bedingungen festlegen für die Darstellung von weichmagnetischen Magnetiten und γ‐Eisen(III)‐oxyden. Als Maßzahl zur magnetischen Kennzeichnung der Oxyde wird die Sättigungsremanenz verwendet, die in Beziehung zu den elektroakustischen Größen „Empfindlichkeit” und „Ruhegeräuschspannungsabstand” steht. Weichmagnetische Magnetite mit hoher Sättigungsremanenz erhält man nur, wenn man γ‐Eisen(III)‐oxyd durch Abrösten von Magnetiten gewinnt, die durch Oxydation des „basischen Ferroferrits” erhalten worden sind. Der Einfluß verschiedener Oxydationsmittel auf die Eigenschaften der Magnetite wird untersucht. Ein neues Darstellungsverfahren (Sprühmethode) für Magnetite wird beschrieben. Bei der Gegenüberstellung von magnetischer Aktivität und deren Zusammensetzung wurde gefunden, daß Oxyde mit 30–70% Fe 3 O 4 die höchsten Werte für die Sättigungsremanenz aufweisen. Farbmessungen ließen keine Zusammenhänge zu den magnetischen Eigenschaften erkennen.

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