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Über Hydrazin‐Komplexverbindungen des Chrom(II)‐Jodids
Author(s) -
Hein Fr.,
Bähr G.
Publication year - 1943
Publication title -
zeitschrift für anorganische chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.354
H-Index - 66
eISSN - 1521-3749
pISSN - 0372-7874
DOI - 10.1002/zaac.19432520105
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Hydrazinate von CrJ 2 lassen sich nur unter Ausschluß von Wasser, Alkohol und ähnlichen Medien erhalten. Aus CrJ 2 und wasserfreiem Hydrazin entsteht eine kirschrote Lösung. Über Schwefelsäure im Vakuum erstarrt diese zum Hexahydrazinat; nach etwa 8 Tagen erreicht man bei der Zusammensetzung eines Tetrahydrazinats Gewichtskonstanz. Thermischer Abbau im Hochvakuum führt bei 150° etwa zum Trihydrazinat. Ein von T RAUBE und PASSARGE früher beschriebenes „Hydrazinat” ist eine mehrkernige basische Verbindung verwickelter Zusammensetzung.