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Die Einwirkung von Kohlenoxyd auf ammoniakalische Cuprisalzlösungen. I. Mitteilung: Kohlenoxyd und Kupfer‐2‐amminverbindungen unter Ausschluß von metallischem Kupfer
Author(s) -
Möller Heinz
Publication year - 1935
Publication title -
zeitschrift für anorganische und allgemeine chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.354
H-Index - 66
eISSN - 1521-3749
pISSN - 0863-1786
DOI - 10.1002/zaac.19352240202
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
1. Kohlenoxyd wird von Cupritetramminverbindungen, z. B. Cupritetramminhydroxyd, ‐carbonat, ‐acetat, ‐chlorid, ‐sulfat, ‐nitrat, in wäßrig‐ammoniakalischen Lösungen aufgenommen unter Bildung von Kohlendioxyd, das zu Carbonat gebunden wird und in der Lösung verbleibt. Die Absorption des Kohlenoxyds, die zunächst langsam vor sich geht, wird dann durch autokatalytische Vorgänge wesentlich beschleunigt. Alles Cuprisalz wird in Cuprosalz übergeführt unter Entfärbung der Lösungen, die schließlich Cuproammincarbonat und dasjenige Cuproamminsalz enthalten, das dem ursprünglich angesetzten Cupriamminsalz entspricht.

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