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Das Atomgewicht des Platins
Author(s) -
Archibald E. H.
Publication year - 1910
Publication title -
zeitschrift für anorganische chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.354
H-Index - 66
eISSN - 1521-3749
pISSN - 0863-1778
DOI - 10.1002/zaac.19100660114
Subject(s) - medicinal chemistry , gynecology , chemistry , medicine
Die auf den vorstehenden Seiten mitgeteilten Ergebnisse Können in der folgenden Weise zusammengefaßt werden: 1. Die von früheren Forschern untersuchten Platinsalze müssen merkliche Mengen von Verunreinigungen enthalten haben, da sehr abweichende Ergebnisse erzielt wurden, wenn das Gewicht des ursprünglichen Salzes bei der Berechnung des Atomgewichts von Platin benutzt wird. 2. Sehr reines Platinmetall kann erhalten werden durch Fällung des Platins als Ammonium‐Chloroplatinat. 3. Das metallische Platin ist in Salze der Brom‐ und Chloroplatinsäure ohne Anwendung von Salpetersäure verwandelt worden unter Bedingungen, die die Abwesenheit merklicher Mengen Verunreinigungen aus den benutzten Utensilien sicherstellten.

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