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Die Korrektur der Probentransparenz in der Röntgenspektralanalyse
Author(s) -
Weber Kurt
Publication year - 1974
Publication title -
x‐ray spectrometry
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.447
H-Index - 45
eISSN - 1097-4539
pISSN - 0049-8246
DOI - 10.1002/xrs.1300030408
Subject(s) - physics , gynecology , humanities , art , medicine
Die Strahlendurchlässigkeit Von Proben mit vormiegend leichten Elementen (z.B.wässrige Lösungen, Schlacken, Mineralund Gesteinsproben) führt zu Fluoreszenzatrahlungsverlusten, die unter Berücksichtingung der Strahlengeometric berechnet Werden und deren praktische Messung beschrieben wird. Die Ergebnisse zeigen, dass die erforderlichen Korrekturen im Bereich der K‐Spektren etwa beim Element Rb ( Z =37)mit maximal einigen %einsetzen und zum Ba ( Z =56) hin rasch ansteigen, Durch Interpolation lassen sich alle in Frage kommenden Elemente an Hand einer einzigen Korrekturtafel erfassen, Die Durchfuhrung der Korrektur verlangt die Kenntnis des Matrixfaktors und des Probengewichtes und des Probengewichtes und erfordert keine zäsatzliche präparation.