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Hyper‐Giant‐Stromtragfähigkeit bei Raumtemperatur
Author(s) -
Koops Hans W. P.
Publication year - 2017
Publication title -
vakuum in forschung und praxis
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.213
H-Index - 13
eISSN - 1522-2454
pISSN - 0947-076X
DOI - 10.1002/vipr.201700633
Subject(s) - physics , humanities , chemistry , philosophy
1994 wurde bei 300 K ein Bose‐Einstein‐Elektron‐Loch‐Kondensat gefunden. Ein Elektronenstrahl mit 60 MW / cm 2 verwandelt Organometallika in nanokristallines Metall/ Kohlenstoff Verbundmaterial mit einem gemeinsamen Fermi‐Niveau. Excitonische Oberflächen‐Orbitale um die Metallkristalle überlappen sich und existieren im ganzen Material. Bei 300 K tunneln Elektronen aus dem Leitungsband des Anschluss‐Metalls in die angeregten Excitonischen Orbitale. Darin können Fermionen sofort Bosonen bilden. Elektronen und Löcher bilden bei parallelem Spin Bosonen mit einer Dichte bis zu 10 28 / cm 3 . Ein elektrisches Feld mit einem Gradienten bewegt die Bosonen reibungslos, z. B. für Feldemissionsquellen mit Stromdichten bis GA/cm 2 . Diese wurden 1994 bis 2000 am FTZ in Darmstadt, und 2001 in USA und 2008 in Japan nachgewiesen. Erst mit der Erkenntnis, dass der Spin die Elektronen und Löcher zu Bosonen koppelt, wurde 2014 das Ergebnis verstanden.

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