Schutz vor Selbstzündungen, Explosionen, Bränden aus Stäuben in der Stärkeindustrie

Im Jahre 1952 hat der Fachverband der Stärke‐Industrie e. V., Bonn, aus der Feder von Walter H. Geck ein Merkheft mit dem vorstehenden Titel herausgegeben. Infolge der großen Nachfrage war die Auflage verhältnismäßig rasch vergriffen. Obwohl in den letzten Jahren größere Unglücksfälle nicht bekannt geworden sind, bestehen nach wie vor Gefahren, die durch Unachtsamkeit große Personen‐ und Sachschäden auslösen können. Der Verlag der Fachzeitschrift “Die Stärke” hat sich daher entschlossen, den vom Verfasser neu bearbeiteten Text des Merkheftes nachstehend zum Abdruck zu bringen.