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Repräsentative Vorkrümmungen e 0 für das Biegeknicken – Ergänzende Untersuchungen
Author(s) -
Lindner Joachim
Publication year - 2017
Publication title -
stahlbau
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.268
H-Index - 19
eISSN - 1437-1049
pISSN - 0038-9145
DOI - 10.1002/stab.201710512
Subject(s) - physics , microbiology and biotechnology , gynecology , medicine , biology
Frau Univ.‐Prof. Dr.‐Ing. Ulrike Kuhlmann zur Vollendung ihres 60. Lebensjahres gewidmet Für den Nachweis eines Druckstabs gibt es nach Eurocode 3 zwei Möglichkeiten: Nachweis nach dem Ersatzstabverfahren oder Nachweis nach Theorie II. Ordnung. Für die zweite Möglichkeit ist es erforderlich. Vorkrümmungen e 0 zu berücksichtigen. Diese werden im Regelfall nach DIN EN 1993‐1‐1, Tabelle 5.1 gewählt. Die bisher verwendeten Werte sind zu ändern, was insbesondere in [5] durch die Erläuterung umfangreicher Untersuchungen belegt wurde. Diese werden ergänzt durch die hier vorgestellten Auswertungen zu Versuchen und zusätzliche Untersuchungen an Stäben mit der Stahlsorte S700. Weiterhin werden Hinweise gegeben, dass auch die bisherige Gleichung (5.10), mit deren Hilfe die Vorverkrümmung e 0 in Abhängigkeit des bezogenen Schlankheitsgrades λ berechnet werden kann, zu modifizieren ist.

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