z-logo
Premium
Der neue Glashof des Jüdischen Museums Berlin – Eine innovative Structural Glazing‐Fassade unter Erfüllung besonderer technischer Anforderungen
Author(s) -
Feldmann Markus,
Pilsl Mascha,
Langosch Katharina
Publication year - 2008
Publication title -
stahlbau
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.268
H-Index - 19
eISSN - 1437-1049
pISSN - 0038-9145
DOI - 10.1002/stab.200810030
Subject(s) - art , political science
Abstract Der neue Glashof des Jüdischen Museums Berlin gehört zu jenen innovativen Fassadenkonstruktionen, bei denen hohe architektonische Ansprüche durch Gestaltung und Integration von Glas als tragendes Bauteil besonders gelungen erfüllt werden konnten. Über eine Höhe von ca. 12 m und ca. 23 m Breite wurde das Konzept einer unregelmäßig gefalteten Glasfassade bisher einzigartig realisiert, indem die Isolierglasscheiben von außen unsichtbar nur punktuell durch in eingeklebte U‐Profile eingreifende Aluminium‐Flachprofile gehalten werden. Auf zusätzliche Soghalterungen konnte verzichtet werden. Der Bau der Fassadenstruktur erforderte umfangreiche theoretische und experimentelle Untersuchungen, die die Grundlage für die notwendige Zustimmung im Einzelfall der zuständigen Bauaufsichtsbehörde darstellten, welche auch ein eigens ausgearbeitetes Qualitätssicherungskonzept beinhaltete.

This content is not available in your region!

Continue researching here.

Having issues? You can contact us here