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Modifikation des DIN ‐Fachberichtes 104 hinsichtlich der Berechnung des Langzeit‐Tension Stiffening
Author(s) -
Albrecht Gert,
Rutner Marcus,
Kurita Akimitsu,
Ohyama Osamu
Publication year - 2004
Publication title -
stahlbau
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.268
H-Index - 19
eISSN - 1437-1049
pISSN - 0038-9145
DOI - 10.1002/stab.200490165
Subject(s) - stiffening , materials science , physics , composite material
Bei der Berechnung der Biegesteifigkeit von Verbundbrückenträgern im negativen Momentenbereich mit gerissener Betonplatte im abgeschlossenen Rißbild wird die Mitwirkung des Betons, das Tension Stiffening (TS), berücksichtigt. Die Ermittlung der realistischen Steifigkeitsverhältnisse ist bedeutsam für die Bestimmung der Durchbiegung des Verbundbrückenträgers in Feldmitte (unter ständigen Lasten) und damit für die Ermittlung der exakten spannungslosen Werkstattform. Bei den bestehenden Formeln des DIN ‐Fachberichtes 104 [1] wurde der Ansatz der Literatur, u. a. [2], [3], übernommen: Bei der Bemessung der Mitwirkung des Betons zwischen den Rissen werden die Langzeiteffekte nicht erfaßt. In diesem Artikel wird ein Ansatz zur Bemessung des Tension Stiffening unter Berücksichtigung der Langzeiteffekte vorgestellt, der in [4] entwickelt wurde. Ein Berechnungsbeispiel einer Verbundbrücke zeigt, wie der vorgestellte theoretische Formelansatz praktisch angewendet wird. (© 2004 WILEY‐VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim)

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