Längsmagnetostriktion von Stählen in Abhängigkeit von ihrer chemischen Zusammensetzung und ihrem Gefügeaufbau

An unlegierten Stählen mit rd. 0,01 bis 1,5 % C und dem legierten Stahl 100 Cr 6 mit rd. 1% C und 1,5 % Cr Untersuchung der Magnetisierungsvorgänge und deren Auswirkung auf die Längsmagnetostriktion in Abhängigkeit von der Wärmebehandlung, der Gefügezusammensetzung und dem Grad der Kaltverformung. Deutung der Versuchsergebnisse durch Betrachtung der elementaren Magnetisierungsvorgänge wie 90°‐ und 180°‐Wandverschiebungen sowie Drehung der spontanen Magnetisierungsrichtung.