Die Löslichkeit von Titankarbid und seine Wirkung bei der Härtung und Vergütung von Stählen

Löslichkeit und Ausscheidungsform des Titankarbids in Stählen. Einfluß von Titanzusätzen bis 3,7% auf die Härtbarkeit, Anlaßbeständigkeit, Gefüge, Streckgrenze, Zugfestigkeit, Bruchdehnung, Einschnürung und Kerbschlagzähigkeit von unlegierten Stählen mit bis 1% 0 und Vergütungsstählen mit 2,5 % Ni oder 1 und 2,5% Cr. Abhängigkeit der Festigkeitseigenschaften von der Normalglüh‐, Absehreck‐ und Anlaßtemperatur. Wirkung von Titanzusätzen in Warm‐ und Schnellarbeitsstählen. Austauschmöglichkeit üblicher Vanadinzusätze durch Titan.