Kerbempfindlichkeit von Stählen

Vergleich von Formzahl, die die durch die geometrische Form einer Kerbe verursachte ungleichmäßige Spannungserhöhung kennzeichnet, und von Kerbwirkungszahl, die das Verhältnis der an ungekerbten zu der an gekerbten Proben ermittelten Wechselfestigkeit darstellt. Biege‐ und Verdrehdauerversuche mit und ohne Vorspannung an verschieden gekerbten Proben einer Reihe von Stählen. Einfluß der Bildsamkeit des Werkstoffes, der Ungleichmäßigkeit und Mehrachsigkeit eines Spannungszustandes auf die Kerbwirkung. Die Prüfung auf Kerbempfindlichkeit. Die Empfindlichkeitszahl als Berechnungsgröße und Gütemaß eines Werkstoffes; ihr Zusammenhang mit chemischer Zusammensetzung, Gefüge und Festigkeitseigenschaften des Stahles.