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Eine Verallgemeinerung der Korringa‐Kohn‐Rostoker‐Methode zur Berechnung von Einelektronenzuständen in Kristallen
Author(s) -
Bross H.,
Anthony K. H.
Publication year - 1967
Publication title -
physica status solidi (b)
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.51
H-Index - 109
eISSN - 1521-3951
pISSN - 0370-1972
DOI - 10.1002/pssb.19670220238
Subject(s) - physics , mathematical physics , humanities , philosophy
Im Rahmen der Einelektronennäherung wird ein Verfahren entwickelt, das mit Hilfe von Greenschen Funktionen die Elektronenzustände in idealen Kristallen zu berechnen gestattet. Gegenüber der von Korringa bzw. Kohn und Rostoker angegebenen Methode weist es folgende Vorteile auf: 1. Die Wellenfunktionen sind samt ihren ersten Ableitungen im ganzen Raum stetig. 2. Das Einelektronenpotential muß nur innerhalb einer um jedes Gitteratom gelegten Kugel sphärisch symmetrisch sein. Im Gebiet zwischen den Kugeln kann es beliebige Gestalt annehmen. 3 , Es wird eine Greensche Funktion verwendet, die für alle Wellenvektoren definiert ist.

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