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Quantentheorie des Leitfähigkeitstensors im Plasmamodell eines Metalles in einem äußeren Magnetfeld
Author(s) -
Stolz H.
Publication year - 1962
Publication title -
physica status solidi (b)
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.51
H-Index - 109
eISSN - 1521-3951
pISSN - 0370-1972
DOI - 10.1002/pssb.19620020808
Subject(s) - physics , humanities , philosophy
Im Rahmen des Plasmamodells eines Metalls in einem äußeren homogenen Magnetfeld wird der Leitfähigkeitstensor der Elektronen unter Berücksichtigung der räumlichen und zeitlichen Dispersion berechnet. Die benutzte Methode ist in jeder Hinsicht das quantenmechanische Gegenstück zu der Methode von COHEN, und M. J. und W. A. HARRISON. Da die Relaxationsprozesse im allgemeinen die lokale Elektronenkonzentration nicht beeinflussen, können sie nicht im Formalismus der relaxationsfreien Leitfähigkeit durch Addition eines imaginären Terms i /τ zur reellen Frequenz beschrieben werden, vielmehr ist es notwendig, von der Bewegungsgleichung für die Dichtematrix auszugehen.