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Oberflächenphysik: Nanostrukturierte Oberflächen: Anwendungen von Nanostrukturen setzen einfache, reproduzierbare Herstellungsverfahren voraus
Author(s) -
Zeppenfeld Peter,
Hohage Michael
Publication year - 2000
Publication title -
physikalische blätter
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3722
pISSN - 0031-9279
DOI - 10.1002/phbl.20000561110
Subject(s) - philosophy , physics , humanities
Komplexe Systeme mit Abmessungen, die zwischen denen von Atomen und von Festkörpern liegen, sind das Thema eines neuen Forschungszweiges, den Nanowissenschaften. Cluster, Makromoleküle und nanostrukturierte Oberflächen besitzen einzigartige physikalische und chemische Eigenschaften, von denen bereits zahlreiche Anwendungen profitieren. Wegen ihrer geringen Größe erlauben es Nanostrukturen zudem, elektronische, optische und magnetische Bauelemente weiter zu miniaturisieren sowie komplexe Sensoren mit kleinsten Dimensionen herzustellen. Zukünftige Entwicklungen setzen die Bereitstellung geeigneter Herstellungsverfahren sowie ein genaues, mikroskopisches Verständnis der speziellen physikalischen Eigenschaften voraus. Im Folgenden werden verschiedene Wege zur Nanostrukturierung von Oberflächen vorgestellt und die zugrunde liegenden physikalischen Mechanismen erläutert.

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