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„… noch einige Worte über meine Beugerei…”︁: Sommerfelds wissenschaftlicher Werdegang im Spiegel seiner Frühen Korrespondenz
Author(s) -
Eckert M.
Publication year - 1995
Publication title -
physikalische blätter
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3722
pISSN - 0031-9279
DOI - 10.1002/phbl.19950511211
Subject(s) - philosophy , humanities , art
Arnold Sommerfeld prägte durch seine Beiträge zur Atomtheorie, durch seine Lehrbücher und durch seine „Schule” die Anfänge der modernen theoretischen Physik [1]. Seine eigene akademische Karriere begann 1895 mit der Habilitation bei dem Mathematiker und Wissenschaftsorganisator Felix Klein an der Universität Göttingen. Sein Briefwechsel aus dieser Zeit erlaubt einen Einblick in das Denken und in das Umfeld, in dem sich Sommerfelds charakteristische Arbeitsweise und seine Schule‐bildende Kraft zu entfalten begannen. Sommerfelds Wirken für die theoretische Physik wird derzeit in einem Editionsprojekt anhand seiner umfangreichen Korrespondenz erforscht. Die Projektleiter hoffen auf die Mithilfe der Leser beim Aufspüren bislang unbekannter Sommerfeld‐Korrespondenz .

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