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Rechnen mit Neuronalen Netzen
Author(s) -
Männer R.,
Lange R.
Publication year - 1994
Publication title -
physikalische blätter
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3722
pISSN - 0031-9279
DOI - 10.1002/phbl.19940500614
Subject(s) - art
Im ersten Teil dieses Beitrags (Mai‐Heft, [1]) wurden die funktionalen Eigenschaften von Neuronalen Netzen und das „Trainieren” beschrieben. Für viele interessante Aufgaben, die mit Hilfe von Neuronalen Netzen gelöst werden könnten, reicht jedoch die Rechenleistung herkömmlicher Computer nicht aus, und es ist unerläßlich, spezielle Rechner zu entwickeln. Im folgenden werden drei verschiedene Konzepte für solche Neurorechner vorgestellt. Dazu zählen digitale Neurocomputer, bei denen die zeitkritische Matrix‐Vektor‐Multiplikation durch spezielle Hardware unterstützt wird, die aber ansonsten frei programmierbare Rechner sind, ferner sehr schnelle, auf Analog‐Elektronik basierende integrierte Schaltungen und schließlich optische Neuronale Netze, die zwar noch in den Kinderschuhen stecken, aber sehr hohe Leistungen erwarten lassen.

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