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Extraterrestrische elektrische Felder II
Author(s) -
Lüst R.
Publication year - 1969
Publication title -
physikalische blätter
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3722
pISSN - 0031-9279
DOI - 10.1002/phbl.19690250704
Subject(s) - physics , humanities , philosophy
Abstract In Teil I (Phys. Bl. 25, 250, 1969) wurde auf die Kenntnis der extraterrestrischen Magnetfelder und der elektrischen Felder in der Magnetosphäre eingegangen. Es wurde festgestellt, daß man zu einem wirklichen Verständnis der Zusammenhänge in der Magnetosphäre erst kommen werde, wenn man die elektrischen Felder auch gemessen hat. In diesem Teil II behandelt der Autor nun die Garchinger Methode, die bisher die verläßlichsten Werte über die elektrischen Felder in der Magnetosphäre gegeben hat. Teil I schloß mit folgenden Sätzen: Wir benutzen zur Messung der elektrischen Felder „direkt die Driftgeschwindigkelt, die wir dadurch zu bestimmen versuchen, daß wir geladene Testteilchen in die Ionosphäre oder Magnetosphäre einbringen und sie vom Erdboden aus beobachten. Wir injizieren also eine künstliche Plasmawolke in das Erdmagnetfeld. Die geladenen Teilchen werden vom Erdmagnetfeld eingefangen und machen die magnetische Feldlinie vom Erdboden aus sichtbar”.

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