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Das Mixtur‐Trautonium
Author(s) -
Sala Oskar
Publication year - 1950
Publication title -
physikalische blätter
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3722
pISSN - 0031-9279
DOI - 10.1002/phbl.19500060902
Subject(s) - art , humanities
Im Jahre 1930 konstruierte F. Trautwein das nach ihm benannte elektroakustische Musikinstrument, dessen virtuose Möglichkeiten hinter denen der Violine nicht zurückstehen. Das Instrument wurde in der von dem Autor des folgenden Beitrags weiter entwickelten Form des Konzert‐Trautoniums (1940) bekannt, für das H. Genzmer ein oft aufgeführtes Konzert mit Orchester schrieb. Angeregt durch neuartige musikalische und illustrative Klangprobleme der Praxis entwickelte O. Sala das Mixtur‐Trautonium (1949), bekannt geworden durch die rein elektro‐akustischen Klangillustrationen zu „Faust I” (NWDR und Deutsches Theater Berlin), durch Hörspiel‐ und Filmillustrationen und eigene Kompositionen als erste Proben absoluter Musik mit bisher nicht realisierbaren Spiel‐ und Klangphänomenen Vgl. auch O. Sala, FREQUENZ 2 (1948) S. 315; 3 (1949) S. 13. .

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