Wissenschaft und Krieg

In der “Nature” Bd. 149 von 1942 veröffentlichte der Amerikaner Austin H. Clark einen Aufsatz, der dem deutschen Leser einen gewissen Einblick in die große Wertschätzung gibt, die die amerikanisch‐englische Öffentlichkeit den wissenschaftlichen Arbeiten im Kriege entgegenbringt. Wir stellen beim Lesen dieses Aufsatzes über “Wissenschaft und Krieg” überrascht fest, daß die Frage, ob Wissenschaft im Krieg getrieben werden soll, eigentlich gar nicht behandelt ist. Sie steht als selbstverständlich bejaht hinter der Kulisse, vor der eine Reihe von Fragen betrachtet wird. Es genügt daher auch, im folgenden nur einen Ausschnitt des Aufsatzes zu geben, insbesondere die Darstellung über die Entwicklung der Wissenschaft in England und Amerika und über die Wichtigkeit des öffentlichen Interesses für die Forschung zunächst zurückzustellen.