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Einfluß von Eigenspannungen auf Die Werkstoffanstrengung in wälzbeanspruchten Bauteilen
Author(s) -
Broszeit E.,
Adelmann J.,
Zwirlein O.
Publication year - 1985
Publication title -
materialwissenschaft und werkstofftechnik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.285
H-Index - 38
eISSN - 1521-4052
pISSN - 0933-5137
DOI - 10.1002/mawe.19850160106
Subject(s) - physics , chemistry
Die Beanspruchung eines Werkstoffes in Hertz'schen Kontakten läßt sich z. B. mit der Gestaltänderungsenergie‐Hypothese (Huber, von Mises, Hencky) als Vergleichsspannung berechnen. Diese Vergleichsspannung kann dann zu den lokalen Fließeigenschaften des Werkstoffes direkt in Beziehung gesetzt werden. Bei der Berechnung der Werkstoffanstrengung muß jedoch der Einfluß der Reibung und der Eigenspannungen im Werkstoff berücksichtigt werden. Es wird gezeigt, daß es unbedingt erforderlich ist, einen größeren Bereich des Halbraumes unter dem Kontakt zu betrachten, um das Maximum der Werkstoffanstrengung zu erfassen.

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